Kochen ist ein Handwerk, für das es schier unendlich viele Werkzeuge und Gerätschaften gibt. Für den Laien ist das anfangs oft ein Buch mit sieben Siegeln. Das verwandeln wir mit dem zweiten Teil des GALERIA Kaufhof Kochlexikons in ein praktisches Nachschlagewerk mit Potential für gute Ideen. Im ersten Teil des Kochlexikons findet ihr noch weitere relevante Begriffe rund ums Kochen.
Ein Blick auf die Küchenausstattung kleiner Restaurants und erfahrener Großmütter stellt Laien vor große Rätsel. Und mancher fragt sich: Sind so viele verschiedene Geräte, Werkzeuge und Küchenhelfer denn wirklich nötig? Die Antwort ist wie so oft: Ja und nein.
Deshalb verfolgt der zweite Teil des Küchenlexikons, in dem es um die Küchenhelfer und Kochgeräte geht, auch zwei Ziele. Einerseits erläutern wir hier die Funktion der einzelnen, oft selten gebrauchten Teile der Küchenausstattung. Andererseits gebe ich euch hier ein paar kleine Denkanstöße dafür, wie sich die Küche mit elegantem Minimalismus einrichten lässt.
Denn viele Spezialgeräte erfüllen ihre Aufgabe zwar ganz hervorragend. Und aus dem gastronomischen Alltag sind sie nicht wegzudenken. Doch zu Hause macht man diesen einen Handgriff vielleicht nur einmal im Monat, wenn überhaupt. Und es ist erstaunlich, wie viel sich mit etwas Übung und Gefühl auch ganz einfach mit dem Chefmesser erledigen lässt!
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Braucht es denn den Spezial-Apfelschneider? Oder reicht auch einfach das kleine Putzmesser? Soll ein Spätzlehobel ins Haus? Oder machen wir es wie die schwäbische Großmutter mit Brettchen und Chefmesser? Selbst der große Bräter lässt sich ganz gut durch einen voluminösen Topf ersetzen. Aber beim zweiten oder dritten Mal wünscht man sich zu Recht, die edlen Stücke auch im passenden Rahmen schmoren zu lassen. Eine schöne Faustregel lautet daher: Denkt erst darüber nach, ein neues Küchengerät anzuschaffen, wenn ihr es schon dreimal vermisst habt. Die Liste ist natürlich nicht einmal ansatzweise vollständig. Viele Geräte gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und unter vielen verschiedenen Bezeichnungen.
Hier geht es um die Grundausstattung. Und auch die lässt sich nochmal gut in drei Kategorien einteilen. Auch diese Einteilung nach Wichtigkeit ist oft eine sehr individuelle Sache und soll vor allem Einsteigern bei der Entscheidung für die Anfangsausstattung Orientierung geben:
*** Diese Dinge gehören in der heimischen Küche einfach dazu.
** Lösungen, die euch mit großer Wahrscheinlichkeit regelmäßig das Leben erleichtern.
* Super praktisch, aber auch gut ersetzbar und nur selten im Einsatz.
Abtropfsieb
Praktisch um von Nudeln, Karfoffeln oder Gemüse das Wasser abzugießen. Der Topf ist dann auch gleich wieder frei. Alternative: Das große Küchensieb oder mit dem Küchentuch die heißen Griffe packen, die Daumen fixieren den Deckel und durch den Schlitz abgießen – heißer Dampf im Gesicht inklusive.**
Abziehstahl
Damit wird der Grat von Edelstahlmessern aufgefrischt. Nicht mit einem neuen Schliff zu verwechseln! Und auf keinen Fall an die Damaszener kommen lassen! Da bricht nur die extrem harte Schneide aus.**
Ananasschneider
Perfekte, zuckersüße Scheiben ohne harten Kern – mit einem kräftigen Druck. Für Ananasliebhaber.*
Apfelschneider
Ein saftiger Apfel wird damit im Handumdrehen vom Gehäuse befreit. Sehr praktisch, aber ein Messer tuts auch.*
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Bräter
Großes Volumen für großen Fleischgenuss: Im großen Bräter findet ein fantastisches Roastbeef genauso Platz, wie die saftige Weihnachtsgans.**
Bratenthermometer
Die Garstufe von Fleisch ist entscheidend für den Genuss. Je edler das Fleisch, desto wichtiger der perfekte Punkt von blutig bis durch. Exakte Auskunft darüber gibt die Kerntemperatur, die mit dem Bratenthermometer gemessen wird. Ein Muss für den wahren Fleischliebhaber.*
Bratpfanne
siehe Stielpfanne***
Brotmesser
Die kräftige, gerade Klinge mit groben Wellen schneidet sicher und leicht durch knusprige Rinde und frisches Baguette. Unverzichtbar, selbst wenn eine Brotmaschine im Haus ist.***
Chefmesser
Das Chefmesser ist gemeinsam mit dem Kochtopf das vielleicht wichtigste Instrument in der Küche. Dieses Werkzeug kann fast alles und ist permanent im Einsatz. Es ersetzt mit etwas Übung Wiegemesser, Fleischwolf, Küchenmaschine und mehr. Hier sollte niemand sparen. Wer mag, ersetzt oder kombiniert es mit dem japanischen Santoku mit flacherer Rundung.***
Dampfgarer
Schonender, als mit reinem Dampf lässt sich nicht garen. Gemüse, Fisch oder Fleisch haben keinen Wasserkontakt und laugen nicht im geringsten aus. Für Gesundesser.*
Dämpfeinsatz
Wer hin und wieder schonend dämpfen möchte, dafür aber nicht gleich einen großen Dampfgarer in die Küche stellen will, nimmt einen normalen Kochtopf und den passenden Dämpfeinsatz. Clever und mit vollen Vitaminen!**
Feinreibe
Die kleinen, feinen Küchenreiben sind besonders scharf und unwiderstehlich elegant. Entdeckt bei Jamie Oliver, ideal für Muskatnuss, Parmesan und alles was ordentlich hart ist und in kleinen Dosen ans Essen kommt.*
Filetiermesser
Wer bei Fisch oder auch Fleisch selbst das feinste Stück herstellen will, muss mit der schmalen Klinge des Filetiermessers virtuos umgehen. Sonst gibt es nur Geschnetzeltes. Ist aber auch lecker.*
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Fleischklopfer
Nicht jedes Fleisch ist gleich Entrecote oder Tafelspitz. Sehnige und derbe Stücken lassen sich zu klasse Schnitzeln verarbeiten und werden dafür mit dem Fleischklopfer zunächst schön flach geschlagen. Kenner verwenden flache Köpfe ohne Spitzen. Das macht das Fleisch dünn, verletzt aber nicht die Fasern, was das Fleisch unnötig austrocken lässt.*
Fleischwolf
Vom gemischten Hack bis zu delikaten Hechtklößchen: Der Fleischwolf kriegt manuell oder elektrisch alles klein. Mit den richtigen Aufsätzen kann die talentierte Haschiermaschine sogar Nudeln herstellen! Wer gern komplexe Rezepte in Handarbeit verwirklicht, solte den im Schrank haben.**
Geflügelschere
Mit der starken, gebogenen Geflügelschere teilen Sie das Brathähnchen oder die Weihnachtsgans besonders leicht.*
Gewürzmühle
Salz, Pfeffer, Piment, Nelken, Chili oder Muskatnuss: Jedes Gewürz entfaltet sich noch besser, wenn es frisch gemahlen ist. Gewürzmühlen lohnen sich daher gleich im mehrteiligen – und gut unterscheidbaren – Set.***
Gewürzreibe
siehe Feinreibe*
Grillpfanne
In einer Grillpfanne mit ihren tiefen Rillen erhalten Steaks und Bratwürste ein tolles Branding – genauso, wie vom Rost. Und die Soße sammelt sich schön in den Vertiefungen. Für Grillfans und Ästheten am Herd.*
Grillspieß
Kaukasisches Schaschlyk muss nicht unbedingt auf einem blanken Säbel geröstet werden. Besser ihr steckt die saftigen Stücke auf einen Schaschlykspieß. Auch Wild, Würstchen oder Gemüse lässt sich toll am Spieß rösten!**
Grillzange
Schonmal die Bratwürste mit den Fingern gewendet? Dann muss man die Vorteile einer Grillzange wohl kaum besonders erläutern. Auch der Ersatz mit der Gabel ist nicht optimal, weil das Grillgut dauernd angestochen wird.***
Kartoffelschäler
– siehe Sparschäler***
Kartoffelstampfer
Mit dem Stampfer war es früher eine Kunst, richtig feinen Püree herzustellen. Oder eine Frage der Geduld. Auch im Zeitalter des Stabmixers hat die natürliche Konsistenz von handgestampfem Kartoffel- und Gemüsebrei einiges für sich. Für entschiedene Handwerker.**
Käsehobel
Feine Scheiben geben mit dem Käsehobel noch leichter und eleganter, als mit dem Messer. Für Käseliebhaber.*
Käsemesser
Das Käsemesser schneidet harten und vor allem weichen Käse so, wie es sein soll: Locker, präzise und ohne ankleben. Mit den Spitzen lässt sich das mundgerechte Stück auch gleich elegant auf den eigenen Teller legen. Für den Gourmet mit französischem Stil.**
Käsereibe
Scheiben und Stückchen sind schön und gut. Aber auf die Pasta sollte der Käse in kleinen Flocken landen. Eine schöne Käsereibe gehört zu jeder Spaghetti-Fete.**
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Kasserolle
Eine Kasserolle ist ein kleinformatiger Tiegel mit langem Stiel. Sehr praktisch im Handling und bevorzugt für Saucen und kleine Portionen.**
Knoblauchpresse
Die aromatische Knolle entfaltet ihren Duft am besten in schön zermatschtem Zustand. Das geht mit der Knoblauchpresse nicht nur ganz locker. Ihr müsst hinterher auch nicht zehn Minuten Finger schrubben.**
Kochmesser
siehe Chefmesser***
Kochtopf
Der König in der Küche. Ohne ihn geht so gut wie gar nichts. Wie das Chefmesser ist der Kochtopf das Letzte, woran ihr sparen solltet. Schöne, schwere Töpfe mit gut schließenden Deckeln sind eine Wohltat. Das keinste, sinnvolle Set hat wenigstens zwei große und einen kleinen.***
Kombireibe
Die reibt alles und in jede Größe. Von Flöckchen über Stifte bis zu Scheiben machen Kombireiben als Vierkantreibe oder mit auswechselbaren Aufsätzen alles klein. Je eine gute Reibe für jeden Zweck ist schöner und praktischer, aber auch deutlich kostspieliger.***
Küchenbrenner
Flambieren, überbrennen oder anrösten geht mit dem gasbetriebenen Küchenbrenner elegant und zielsicher. Praktisch, aber eher selten im Einsatz.*
Küchenhobel
Ein Küchenhobel ist ein enger Verwandter der Küchenreibe. Scheiben, Stifte und ähnliches macht der Hobel mit mehr Leichtigkeit und Eleganz. Vor allem für Salatfans einen Gedanken wert.**
Küchenmaschine
Die Küchenmaschine ist gerade in vielbeackerten Familienküchen das Herzstück aller Fertigungsprozesse. Schneiden, hacken, mischen, pürieren, kneten und je nach Modell noch mehr Spezialaufgaben übernehmen die Multitalente souverän und auf Knopfdruck. Am Ende kommt alles einfach in den Geschirrspüler. Wo in wenig Zeit sehr viel verarbeitet wird, erleichtert eine gute Küchenmaschine das Leben unvorstellbar.**
Küchenschere
Was soll man hierzu sagen. Die Kaffeepackung, die Gummibärchentüte oder das Geschenkband – kann man alles auch mit dem Messer aufschneiden. Die Küchenschere macht es aber leichter, eleganter und sicherer. Darum ist sie ständig im Einsatz – und dauernd unauffindbar. Am besten einfach zwei kaufen.***
Küchenwaage
Das perfekte Hilfsmittel, um Mengen schnell und exakt abzumessen. Einfach die Rührschüssel auf die Waage stellen und jeweils soviel hinzufügen, bis das nötige Gewicht dazugekommen ist.***
Kurzzeitwecker
Nicht nur als Eieruhr unverzichtbar. Wenn das Garen eine Frage von Minuten ist, zeigt der Kurzzeitwecker verlässlich an, wann die rum sind. Ist in vielen hochwertigen Herden und Öfen schon integriert.***
Messbecher
Die beste Wahl, um Flüssigkeiten oder feine Substanzen wie Zucker oder Mehl schnell abzumessen.***
Mörser
Eine sehr schöne und ursprüngliche Art, um feste Zutaten zu zerkleinern und dabei zu vermischen. Ideal, um eigene Gewürzmischungen herzustellen.*
Nudelmaschine
Wie macht man Nudeln selbst? Mit der Nudelmaschine. Oder in anspruchsvoller, ziemlich anstrengender und zeitraubender Handarbeit. So leicht lässt sich der passionierte Pastafan von einer Nudelmaschine überzeugen.*
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Nudelzange
Frische Spaghetti aus dem Topf zu fischen und zu portionieren ist eine Kunst. Die Nudelzange ist der passende Künstler.***
Nussknacker
Es gibt viele harte Nüsse, doch ein starke Nussknacker kriegt sie alle. Vorsicht vor den Modellen, die eigentlich umfunktionierte Sektkorken-Öffner sind. Bei allem, was härter ist, als eine Walnuss versagt das schwächliche Scharnier.**
Ofenthermometer
Die Temperatur im Ofen muss für viele empfindliche Gerichte genau passen. Das Ofenthermometer schafft Klarheit.*
Passiertuch
Wenn das Sieb noch zu fein ist, dann klärt das Passiertuch die Sache restlos auf. Für den ganz feinen Fond und absolut klare Säfte oder Saucen.*
Pfannenwender
Was lange brät, wird endlich schwarz. Es sei denn, man wechselt mal die Seiten. Mit dem Pfannenwender bleiben auch empfindliche Beschichtungen intakt.***
Putzmesser
Klein und putzig kommt das Putzmesser in jede Ritze, schneidet nicht zuviel weg und sorgt dafür, dass bei Gemüse oder Pilzen nur im Topf landet, was rein gehört.***
Römertopf
Der Tontopf ist ideal für langsames, schonendes Garen im eigenen Saft. Die Römer haben es so gemacht und heute entdecken es viele für sich wieder. Spannend!*
Saftpresse
Vor allem Zitrusfrüchte werden damit locker um den Saft gebracht.**
Salatschleuder
Salat sollte vor dem Verzehr gewaschen werden. Aber nasser Salat wird schnell wässrig. Mit der Salatschleuder holen Sie überflüssiges aus dem knackigen Gericht.*
Santoku-Messer
Das Santoku-Messer ist die asiatische Form des Universal-Chefmessers. Die gerade Klinge eignet sich besonders gut zum schnellen Hacken. Letztlich ist die bevorzugte Form Geschmacks- und Gewohnheitssache.*
Schaumlöffel
Mit dem Schaumlöffel schöpft ihr ab, was sich auf der Flüssigkeit im Topf sammelt. Auch das Eiweiß beim Klären holt ihr so aus dem Fond.**
Schleifstein
Wer die Messer nicht zum Scherenschleifer bringen will, der legt mit dem Schleifstein und viel Übung selbst Hand an.*
Schneebesen
Eischnee oder Schlagsahne mit dem Schneebesen von Hand steif zu schlagen, ist eine sportliche Sache. Ohne Schneebesen ist es eine unmögliche Sache.***
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Schneidbrett
Die richtige Schneidunterlage aus Holz oder Kunststoff gehört zur Küche, wie die scharfen Messer. Am besten mit viel Platz für ausgiebiges Manövrieren und in mehreren Teilen für unterschiedliche Zutaten. Keiner will Knoblauch auf dem Brett hacken, auf dem er sonst die Äpfel schneidet.***
Schnellkochtopf
Unter Druck kocht sich schneller. Das gilt nicht nur für den Koch, sondern auch für das Geschirr. Der Schnellkochtopf reduziert die Kochzeit und erhält dadurch auch mehr wertvolle Vitamine im Gemüse.*
Schöpflöffel
siehe Suppenkelle***
Seiher
siehe Abtropfsieb**
Servierpfanne
Die Servierpfanne ist groß, hat kleine Henkel und sieht auch auf der Tafel sehr dekorativ aus.*
Sieb
Unersetzlich, um das Dicke vom Dünnen zu trennen.***
Simmertopf
Der doppelwandige Simmertopf ist ideal um Zutaten zu erwärmen, die am Boden leicht anbrennen.*
Sparschäler
Kartoffelschälen ist mit einem anständigen Sparschäler ein Kinderspiel. Horizontale oder vertikale Klinge ist Geschmackssache. Beide erledigen ihre Arbeit mit Bravour, wenn die Schärfe der Klinge stimmt.***
Spickmesser
Das mittelgroße Messer ist geeignet für feinere Aufgaben, wenn das Chefmesser zu grob und das Putzmesser zu klein ist.**
Spritzbeutel
Erdacht zum kunstvollen Garnieren mit zähflüssigen Zutaten wie Sahne oder Cremes.*
Stabmixer
Dieser kraftvolle Kollege macht im Nu aus einem Eintopf eine cremige Suppe. Mit den richtigen Aufsätzen erledigt er aber noch viel mehr und macht sogar der Küchenmaschine Konkurrenz. Unverzichtbar im Haushalt mit Kindern!***
Standmixer
Spezialist für Smoothies, Saucen, Süppchen und Shakes. Wer es bequem mag, gibt einfach die Zutaten in den Glaszylinder und drückt auf Mixen. Halt – Deckel schließen nicht vergessen!**
Stielpfanne
Ein Klassiker vom gleichen Kaliber wie der Kochtopf. Bratpfannen gibt es in unterschiedlichen Materialien, beschichtet oder unbeschichtet. Hier hilft es, den eigenen Küchenstil zu kennen. Leicht und locker? Dann passt eher die Beschichtete. Mit Finesse und Freude am Detail? Dann lohnt sich vielleicht das Nachdenken über echtes Gusseisen.***
Tiegel
Ein kleiner Topf, der sich ähnlich wie die Kasserolle gut für Gemüse, Saucen, Griessbrei und Einzelportionen eignet.**
Trennkanne
Der ungewöhnliche Küchenhelfer kommt zum Einsatz, wenn die Bratensauce von überflüssigen Fettbestandteilen getrennt werden soll. Die feine Sauce fließt unten ab, das Fett sammelt sich oben.*
Trüffelhobel
Ein Experte für die gehobene Lebensart. Kein Küchenhelfer schneidet die edlen Delikatessen in so hauchfeine Scheiben, wie der echte Trüffelhobel. Selten gebraucht, aber dann unverzichtbar.*
Universalreibe
Mit auswechselbaren Einsätzen ist diese Küchenreibe eine vielseitige Expertin im Schneiden, Stiften und Zerkleinern.***
Vierkantreibe
Ähnlich wie die Universalreibe hat auch die Vierkantreibe von dick über dünn bis Mus, Stift und Scheibchen viele Formen im Repertoire. Einfacher in der Anwendung, dafür schwieriger zu reinigen.**
Wiegemesser
Das Wiegemesser wird gern zum Hacken von Kräutern, Fleisch oder Fisch verwendet. Ein geübter Koch bekommt das allerdings mit dem Chefmesser mindestens ebenso gut hin.*
Wok
Die bauchige Pfanne ist das elementare Kochgerät für gebratene, asiatische Speisen. Wichtig: Seine ganze Kochkunst entfaltet er nur über offener Flamme. Für Ceranfeld oder Elektrokochplatte ist er ungeeignet.*
Zestenschneider
Manchmal braucht es für ein Rezept nicht das Fleisch einer Orange oder Zitrone, sondern die herben Aromen in der Schale. Dann lassen sich mit dem Zestenreißer leicht feine Streifen der Schale ablösen.*
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Annalena
20. Dezember 2019 um 20:42 UhrWas für eine tolle Lektüre!